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Gas


Gas und Umwelt
Zweifellos ist die Wahl von Gas als Brennstoff eine gute Entscheidung für die Umwelt. Die Verbrennung ist schadstoffarm, Kohlendioxid und Feinstaub fallen nur in ganz geringen Mengen an.

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Gas und Verfügbarkeit

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Das Leitungsnetz ist europaweit ausgebaut, für Engpässe gibt es zahlreiche Gasspeicher. Der Transport mit Rohrleitungen ist risikoarm.

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Gas im Haus
"Aber Gas im Haus ist doch gefährlich!" Diesen Satz hören wir immer wieder, Selbstverständlich birgt Gas ein Gefahrenpotential. Unbedingte Voraussetzung ist dehalb die Montage durch einen erfahrenen, zugelassenen Fachbetrieb mit der entsprechenden Erfahrung, sowie die jährliche Wartung und Überprüfung.

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Gas und die Technik
Wir haben uns entschlossen, nur noch Heizgeräte der Firma BUDERUS oder VIESSMANN einzubauen. Wir wollen unseren Kunden Spitzenprodukte bieten, die sich stets auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklung befinden. Unsere Kundendienst-Techniker werden für diese Geräte in regelmäßigen Abständen geschult.

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Gas und die Kosten
Ein ehrliches Wort: Zu den billigsten Brennstoffen gehört Gas nicht. Aber dafür zu den problemlosesten. Durch Einsatz der Brennwerttechnik und die Wahl des richtigen Anbieters kann man erheblich sparen. Auch der Wegfall eines Lagerraumes sollte berücksichtigt werden.

Fernwärme


Fernwärme – wie wird sie erzeugt, wo kommt sie her?
Die Wärme wird zentral erzeugt. In Schwandorf geschieht dies durch die Verbrennung von Müll im Müllkraftwerk. Durch unterirdisch verlegte Rohrleitungen wird sie zu den angeschlossenen Gebäuden transportiert. Im Haus ist eine Übergabestation erforderlich. Der Platzbedarf dafür ist gering. Der Aufstellungsraum kann auch noch anderweitig genutzt werden.

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Fernwärme - notwendige Überlegungen:
Als Kunde ist man völlig von der Preisgestaltung des Anbieters abhängig. Es ist kein Wechsel möglich. Der Aufwand für Kunden- und Wartungsdienst ist geringer als bei anderen Heizsystemen. Es treten auch seltener Betriebsstörungen auf. Es ist kein Schornstein und damit auch kein Kaminkehrer erforderlich. Der Betrieb ist staubfrei und geruchlos. Bei einem Heizbetrieb mit Fernwärme können sämtliche Heizkörper-Modelle und selbstverständlich auch Fußbodenheizung verwendet werden.

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Fernwärme – und Umwelt:
CO2 – und Feinstaub-Emissionen entstehen zwar nicht vor Ort, dafür aber im Kraftwerk. Die Energieverluste auf dem Transportweg sind relativ hoch.

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Fernwärme – und die Kosten:
Die Anschaffungskosten sind in etwa gleich mit denen von Öl- und Gasheizungen. Zusätzliche Kosten entstehen durch den Anschluss an das Versorgungsnetz. Die anfallenden Heizkosten sind geringfügig höher als bei Gas und Öl.

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Fernwärme - und wir:
Seit dem Start der Fernwärme arbeiten wir eng und gut mit der Wasser- und Fernwärme-Versorgung der Stadt Schwandorf zusammen. Die von uns verwendeten Übergabestationen sind qualitativ hochwertig und seit vielen Jahren erprobt. Unser Montage- und Service-Personal ist darauf bestens geschult.

Öl


Heizöl und Umwelt
Gebäude kann man umweltfreundlicher beheizen als dies mit Heizöl der Fall ist. Zwar kann man die Schadstoffabgabe durch den Einsatz moderner Technologie, z.B. Brennwerttechnik, reduzieren, aber Erdgas, Pellets und Wärmepumpen gehen zweifellos schonender mit unserer Welt um.

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Heizöl - wie lange reicht es noch?
Ende des vorigen Jahrhunderts wurde errechnet, dass die bekannten Ölvorräte noch ca. 50 Jahre reichen werden. Es wurden zwischenzeitlich neue Ölfördergebiete erschlossen und die modernen Technologien haben den Verbrauch erheblich reduziert.

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Heizöl und die Zukunft
"Ein tatsächliches Ende kann niemand vorhersagen. Fest steht aber, dass sich die Ölvorräte ständig verringern. Es ist denkbar, dass die Steuern und Abgaben weiter erhöht werden, um die Umweltbelastung in Grenzen zu halten.

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Heizöl und die Technik
Wir haben uns entschlossen, nur noch Heizgeräte der Firma BUDERUS oder VIESSMANN einzubauen. Wir wollen unseren Kunden Spitzenprodukte bieten, die sich stets auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklung befinden. Unsere Kundendienst-Techniker werden für diese Geräte in regelmäßigen Abständen geschult.

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Heizöl und die Kosten
Wir sind der Ansicht, dass in der Zukunft "Grüne Technologien" preislich die Nase vorn haben werden. Allerdings hat man beim Öl die Chance, durch die Wahl eines günstigen Kaufdatums und durch Preisvergleiche, zu sparen. Selbstverständlich sind auch alle modernen Technologien, wie Brennwerttechnik, Solarthermie usw. in Verbindung mit einem ölbeheizten Heizkessel möglich.

Pellets/Holz


Pellets und Umwelt
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, welcher in ausreichender Menge auch in Deutschland verfügbar ist. Jährlich wachsen in deutschen Wäldern 120 Millionen Kubikmeter Holz nach, davon werden nur 70 Millionen genutzt. Die Versorgungssicherheit dürfte also kein Problem sein.

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Pellets - der Staat zahlt mit
Die Anschaffung einer Pellets-Heizung ist deutlich teuerer als ein Heizsystem, welches mit Öl oder Gas befeuert wird. Es gibt jedoch Fördergelder als Kredit oder Zuschuss von der Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und von der Staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank)

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Heizöl und die Zukunft
"Ein tatsächliches Ende kann niemand vorhersagen. Fest steht aber, dass sich die Ölvorräte ständig verringern. Es ist denkbar, dass die Steuern und Abgaben weiter erhöht werden, um die Umweltbelastung in Grenzen zu halten.

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Pellets - Lagerung und Betrieb
Eine Pellets-Heizung funktioniert vollautomatisch. Die bei der Verbrennung anfallende Asche muss regelmäßig entfernt werden. Es fällt auch ein höherer Wartungs- und Reinigungsaufwand an. Die Pellets-Lagerung erfordert mehr Platz als ein Öltank für die gleiche Wärmeleistung

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Pellets - und die Technik
Für unsere Pellets-Anlagen bauen wir nur Heizgeräte der Firma ETA ein. Wir wollen unseren Kunden Spitzenprodukte bieten, die sich stets auf dem neusten Stand er technischen Entwicklung befinden. Unsere Kundendienst-Techniker werden für diese Geräte in regelmäßigen Abständen geschult.

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Pellets - und die Kosten
Sieht man einmal von den Anschaffungskosten ab, handelt es sich bei Pellets um einen preislich günstigen Brennstoff. Durch Preisvergleiche beim Einkauf sind weitere Einsparungen möglich. Eine Pellets-Heizung ist gut mit Solarenergie kombinierbar.

Wärmepumpe


Wärmepumpen – wichtig zu wissen:
Bei einer Wärmepumpe findet keine Verbrennung statt. Genutzt wird die Umweltwärme rund ums Haus. Sie kommt aus der Umgebungsluft, aus dem Erdreich oder aus dem Grundwasser. Durch einen Wärmetauscher wird die für Raumheizung und Warmwasserbereitung notwendige Temperatur erreicht.

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Wärmepumpen - und die notwendigen Voraussetzungen:
Ein wirtschaftlicher Betrieb ist nur bei hohem Dämmstandard erreichbar. Die Beheizung des Hauses sollte ausschließlich mit einer Fußbodenheizung erfolgen. Welches Heizmedium soll verwendet werden? Bei der am meisten eingebauten Luftwärmepumpe ist der Aufstellungsort kein Problem. Bei den Wasserwärmepumpen muss der Grundwasserstand bzw. die zur Verfügung stehende Fläche für Erdkollektoren geprüft werden.

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Wärmepumpen – und ihre Vorteile:
Sie brauchen keinen Lagerraum. Sie brauchen keinen Schornstein und damit auch keinen Kaminkehrer.

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Wärmepumpen – aber auch über Nachteile sollte man reden:
Der Wirkungsgrad ist abhängig von der Temperatur des Heizmediums. Fällt die Außentemperatur ist öfter ein „Nachheizen“ mit Strom notwendig. Das geht dann ins Geld. CO2 neutral ist der Betrieb einer Wärmepumpe nur dann, wenn er ausschließlich mit Öko-Strom erfolgt.

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Wärmepumpen - und wir:
Wir haben die Entwicklung von Anfang an mitgemacht. Schon vor vielen Jahren montierten wir Wärmepumpen in Wohnhäusern am Steinberger See. Das Heizmedium war Wasser aus siebzig Metern Tiefe. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse – einschl. der Kinderkrankheiten – waren und sind für uns noch immer sehr wertvoll. Heute ist die Technik ausgereift und störungsfrei. Darüber hinaus sind unsere Monteure bestens geschult und werden laufend weitergebildet.

Blockheizkraftwerk


Blockheizkraftwerk – was ist das eigentlich?
Ein BHKW ist eine effiziente, stromproduzierende Heizung. Es liefert gleichzeitig Strom und Wärme. Dieses Prinzip ist auch als Kraft-Wärme-Kopplung bekannt. Als Brennstoff können Öl, Gas, Pellets usw. eingesetzt werden.

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Blockheizkraftwerk - wo geeignet?
Es gilt der Grundsatz, je größer die erzeugte Leistung, desto rentabler die Anschaffung. Deshalb ist ein BHKW ideal für Objekte mit hohem Wärme- und Stromverbrauch, z.B. Gewerbetriebe wie Metzgereien oder Bäckereien, sowie für größere Wohnobjekte, hier wären ein Schwimmbad oder ein Gewächshaus von Vorteil. Lange Laufzeiten erhöhen die Rendite, der Wirkungsgrad kann dann bis zu 90% betragen. Neuerdings sind auch sogenannte Mini-Blockheizkraftwerke für kleinere Objekte auf dem Markt, hier muss man allerdings mit einer kleineren Rendite und einem niedrigeren Wirkungsgrad zufrieden sein. Die energetische Sanierung und die Dämmung eines Hauses spielen beim Einsatz eines BHKW nicht mehr die entscheidende Rolle.

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Blockheizkraftwerk – die Vorteile:
Bei richtiger Auslegung und geeignetem Einsatzbereich ist ein BHKW zweifellos wirtschaftlich rentabel. Staatlich garantierte Subventionen für die Anschaffung und für die Einspeisung des überschüssigen Stroms tragen zur Rendite des BHKW bei. Der CO2-Ausstoß liegt durch die Kraft-Wärme-Kopplung etwa ein Drittel niedriger, als bei getrennter Wärme- und Stromgewinnung. Der Strom wird selbst produziert, deshalb muss weniger Strom aus dem Netz zugekauft werden. Ein BHKW ist unabhängig von Wind, Wetter und Sonne.

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Blockheizkraftwerk – es gibt auch Nachteile:
Der Anschaffungspreis ist höher als bei Öl-, Gas- oder Pellets-Heizungen. Es ist eine hohe Laufleistung erforderlich, sonst entsteht – vor allem in den wärmeren Monaten – ein Überschuss an Wärme. Die Rendite ist, wie bei allen anderen Brennstoffen, abhängig vom Rohstoffpreis. Regelmäßiger Kunden- und Wartungsdienst ist notwendig. Dieser muss vom Service des Herstellers durchgeführt werden und ist deshalb relativ teuer.

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Blockheizkraftwerke - und wir:
Schon vor Jahren haben wir Blockheizkraftwerke in die von uns gebauten Heizungsanlagen integriert. In unserem Betriebsgebäude ist ein BHKW schon jahrelang problemlos im Einsatz. Natürlich dient es uns auch als Vorzeige- und Schulungsobjekt. Damit wissen wir bei Störungen genau, woran es liegt und was zu tun ist.